Finanzieller Absturz oder komfortabler Ruhestand?
Liebe zukünftige Ruheständler,
die aktuelle Forderung nach einer Grundrente durch die Politik kommt nicht von ungefähr. Wer nicht den Vorteil
einer auskömmlichen Erbschaft in Aussicht oder die Versorgung aus einer Tätigkeit im Staatsdienst zu erwarten hat,
der steht vor dem Dilemma einer bröckelden staatlichen Altersvorsorge.
Etwa 20 % der heutigen Arbeitnehmer sind latent von Altersarmut bedroht.
Der Grund ist einfach: Bei einer sinkenden Anzahl von Beitragszahlern, wird die Gruppe der Rentenbezieher in den kommenden Jahren dramatisch ansteigen.
Die sogenannten „geburtenstarken Jahrgänge“ drängen massiv in den Rentenbezug.
Selbstverständlich gilt es, durch frühzeitige Eigenvorsorge, dem Problem entgegen zu treten. Vom auskömmlichen Gehalt, jeden Monat so 300 € bis 500 € an die Seite gelegt, gut verzinst, und schon ist ein Gutteil der sogenannten Versorgungslücke geschlossen.
Leider bleiben bei diesem einfachen Lösungsvorschlag gleich mehrere Komponenten unberücksichtigt.
Habe ich ein entsprechendes Einkommen um locker mal 10 % – 15 % davon monatlich an die Seite zu legen?
Wo bekomme ich eine Verzinsung, die mein Erspartes wirklich wachsen lässt?
Wie sieht´s mit meiner gesunden Arbeitskraft aus?
Und was macht eigentlich die Inflation mit der Kaufkraft meines Ersparten.
Aber es gibt Hilfe: Die Zeit ist eine gute Freundin!
Mit einem cleveren Mix aus Zuschüssen vom Staat, einer Arbeitgeberbeteiligung oder Steuererleichterungen lässt sich
eine sichere und rentierliche Ergänzungsvorsorge wesentlich leichter aufbauen. Und dabei zählt jeder Monat!
Es geht also darum, sehr frühzeitig die richtige Entscheidung für einen auskömmlichen Ruhestand zu treffen.